Eine Zusammenstellung unterschiedlicher Webdesigns.

Case Studies

Die Referenzen sind ja nur Bilder, deshalb gehe ich hier einmal mehr ins Detail, indem ich drei Projekte aus jüngerer Zeit genauer beschreibe.

Beispiel 1: Aktualisierung bestehender Homepage

Hier war der Ausgangspunkt eine sehr in die Jahre gekommene Homepage mit Frames – Erinnert sich wer? – und natürlich nicht responsiver Umsetzung. Viel komisch angeordneter Text, verworrene Struktur – aber insgesamt mit viel Liebe gemacht. Hier ist die Homepage im Fullscreen auf einem modernen Monitor:

Die Aufgabe: Möglichst die bestehenden Inhalte (daran hat sich nämlich eher nichts geändert) in ein zeitgemäßes, responsives Format zu überführen. Wunsch war, nachträglich selbst Änderungen vornehmen zu können. Deshalb war das CMS meiner Wahl WordPress – was ich Ihnen auch empfehlen kann, wenn Sie selber Inhalte einpflegen möchten.

Das Resultat:

Unter Verwendung einer schönen alten Grafik der Originalseite ist hier ein klar gegliedertes Design entstanden, das das Angebot des Unternehmens in den Vordergrund rückt und Lust macht, Kontakt aufzunehmen. Selbstverständlich ist das Design ebenso für die mobile Darstellung optimiert. Wenn Sie selbst schauen möchten: https://kerfin.de.

Beispiel 2: Erstellung von Custom Plugins für eine Webseite

Bei diesem Beispiel geht es vor Allem um die Programmierung. Ich habe für diese Kundenseite zwei verschiedene Plugins erstellt – einmal einen Beitragsrechner für die KSK – hier kann mann seinen Monatsbeitrag selbst – und sachlich richtig – ausrechnen:

Und im zweiten Plugin – das etwas komplexer ist – seine mögliche Rentenlücke im Alter:

Wenn Sie einmal die Plugins ausprobieren möchten: https://www.dmkb.de.

Beispiel 3: Erstellung einer Homepage mit Custom Backend

Bei diesem Beispiel geht es vor Allem um die Programmierung. Der Kunde – selbst Designer – kam mit einer Vorlage, einer Grafik, auf mich zu, die die Basis für meine Umsetzung sein sollte:

Geplant war also eine persönliche Homepage, die von der Gestaltung her überwiegend Fotos – durchbrochen von kleinen Textpassagen – zeigen soll. Umgesetzt habe ich die Seite dann so (Farb- und sonstige Änderungen in Absprache mit dem Kunden):

…und damit der Kunde seine Textblöcke und Bilder selbst einpflegen, die Beschreibungen erstellen, ändern und löschen kann, habe ich ein Backend erstellt:

Auf das Resultat bin ich stolz, denn die Seite ist sehr schön geworden und bietet in der Umsetzung genau das, was der Kunde gebraucht hat. Wenn Sie schauen möchten: http://bernhardpompey.de. Dann können Sie auch die Effekte, die super Lightbox und den custom Chat bewundern.

Beispiel 4: Integration Onlineshop in bestehende Band-Seite

Hier war die Aufgabe, einen Online-Shop in eine bestehende WordPress-Seite zu integrieren. Das war per se gut möglich, gibt es doch mit WooCommerce das passende Plugin. Das Spezielle ist hier, dass der Shop nur 1 Artikel anbietet aber trotzdem voll funktioniert.

Wenn Sie sich ein bisschen durchklicken möchten: https://docschoko.de.